Dienstag, 17. Juni 2014

Gotland: Farö

Jetzt habe ich schon wieder 2 Tage gearbeitet und ich muss sagen. ich hatte dieses Mal gar keine Lust wieder anzufangen, aber wenn man dann 2 Tage da war, ist man wieder drin und der Alltag kehrt ein.
Trotzdem denke ich noch oft an den schönen Urlaub zurück und schaue die Fotos an.

Wenn man nach Gotland reist, muss man auch Farö anschauen. Farö ist eine kleine Insel im Norden von Gotland. Es gibt eine kostenlose Fähre, mit der man in 10 Min von Gotland nach Farö kommt.
Auf Farö angekommen führt der erste Weg meist zur Inselkirche. Ingmar Bergmann hat auf Farö gelebt und ist hier auf dem Friedhof begraben.
Auf Gotland gibt es unzählige Rauken, das sind die harten Kalksteingebilde, die die Wellen des Meeres aus dem weichen Gestein ausgespült haben. Heute liegen sie oft viele Meter weg vom Ufer, da Gotland, wie der ganze Norden sich nach wie vor hebt.
Farö besucht man wahrscheinlich wegen dieser Rauken. Es gibt eine Küste mit Kilometerlangen Raukengebilden.
Sie sind richtig hoch, wie man hier sieht, wo ich daneben stehe.

Der bekanntest ist bestimmt diese "Gestalt", man findet sie in jedem Reiseführer und auf den Postkarten:
Es war 28° als wir Mitte Mai auf Farö waren...dieses Blau...ich bin immer wieder begeistert.

Und in 2 Tagen ist Sommersonnwende und momentan sehe ich im Internet ist es 14° auf Gotland.




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