Statt Urlaub in Schweden zu genießen, räumen wir zu Hause die hintere Wohnung komplett leer, damit die Hochwasserschäden repariert werden können. Das ist anstrengend, denn wir sind auch keine 20 Jahre mehr jung, sondern 64 und 65 Jahre alt. Aber Stück für Stück wandert alles aus der Wohnung raus.
Am Donnerstag war schönes Wetter angesagt und so haben wir die Fahrräder aufgeladen und sind nach Bonn an den Rhein gefahren.
Hier fuhren wir bei Nebel los, Rheinaufwärts bis nach Sinzig.
Aber schon bald kam die Sonne und es wurde ein sehr schöner Tag. Die erste Etappe ging am Siebengebirge vorbei
Gegenüber des Museum im Restaurant Bellevuechen haben wir, mit so schönem Blick auf den Rhein, lecker zu Mittag gegessen.
Auf der anderen Rheinseite ging es dann wieder zurück in Richtung Bonn.
In Königswinter sind wir dann wieder mit der Fähre auf unsere Rheinseite gewechselt. Und, wir haben immer noch Corona, das vergisst man ein bisschen durch die Hochwasser Katastrophe.
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